Diese Seite dokumentiert, wann ich mit welcher Digitalkamera fotografiert habe und was ich vom entsprechenden Modell jeweils gehalten habe.
Meine erste Digitalkamera, gekauft anlässlich einer Aktion. Sie hat ein
fixes Objektiv, also kein Zoom! Als Speichermedium bietet die Kamera einen
PCMCIA Slot, wo man mit Adapter Compact Flash Karten betreiben kann.
Die grösse Anzahl Fotos mit dieser Kamera schoss ich anlässlich der Sommerferien
in Finnland, 1998. Damals habe ich auf einer ausgeliehenen PCMCIA
Festplatte (340MB) mehr als 500 Fotos gemacht.
Zubehör, das ich mir gekauft habe: Canon Tragtasche, 64MB ATA-Flash Karte
(Kingmax), 8MB Compact Flash (Kingmax) und PCMCIA Adapter (Canon). Der
Adapter ist das einzige Teil, das ich anno 2000 nicht verkauft habe.
Fazit:
Die Kamera hat sich über die fast drei Jahre eigentlich ganz gut bewährt.
Wieviele Fotos ich gemacht habe weiss ich nicht genau, aber es dürften
über 2500 gewesen sein. Defekte hatte ich an der Kamera nie, die noname
Speichermedien hingegen erwiesen sich als noch nicht so ausgereift und
gaben schlussendlich allesamt den Geist auf :-o Eine Lehre für die
Zukunft!
Pluspunkte waren damals 1998 die Auflösung (wie sich die Zeiten geändert
haben...), das flexible Speichermedium, ein optischer Sucher und der
Preis. Schwachpunkte waren natürlich das unflexible Objektiv, der extrem
lahme Autofokus und die Auslöseverzögerung, der schwache Akku und dass sie
für den Funktionsumfang doch recht gross war.
Technische Daten:
Auflösung | 832*608 (ca 0.5M Pixel) |
Objektiv | 7mm f/2.5 (entspricht 50mm im 35mm Format) |
Lichtempfindlichkeit | ISO 100 |
Speichermedium | PCMCIA Slot für ATA Flash / Festplatte / Compact Flash (mit Adapter) |
Stromversorgung | Akku oder Batterien (mit Adapter) |
Abmessungen | 159.5 x 92.5 x 58.8 mm |
Gewicht | 420g |
Bildgrösse | 100kb (JPG) |
Kaufpreis (1998) | ca 650 SFr. |
Link: | Seite im Canon Camera Museum |
Das Budget für die zweite Kamera war grösser. Dafür sollte die Kamera
kompakter sein und eine Auflösung von 3M Pixeln haben. Nach kurzer Suche
beim Fotogeschäft
Zumstein entschied ich mich aufgrund der gesammelten Erfahrungen und
aufgrund des einfachen Bedienkonzepts wieder für eine Canon:
Diese Kamera war wirklich eine extreme Verbesserung gegenüber der
Powershot 600. Die Auflösung erschien gigantisch und reichte bei guten
Lichtverhältnissen für Topausdrucke im formatfüllenden A4 Format. Auch neu
für mich war das Zoomobjektiv, was ich sofort sehr zu schätzen wusste.
Auch das Display als optionaler Sucher und als Kontrolle der Aufnahmen war
neu und erwies sich als überaus praktisch (aber auch als Akku-Killer).
Das ganz klar grösste Projekt mit dieser Kamera war das Goodwood
Festival of Speed 2002. Dort schoss ich in drei Tagen etwa 350
Fotos, davon den Löwenanteil auf das 512MB Microdrive von meinem Bruder.
Es hätten noch mehr sein können, hätten die Akkus eine grössere Leistung.
Zubehör, das ich mir gekauft habe: Canon Tragtasche, 64MB Compact Flash
Karte (Sandisk!), 2. Akku und später zwei 128MB Compact Flash Karten
(Kingston, Sandisk). Ein SanDisk Imagemate USB Kartenleser wurde auch bald
angeschafft. Ausser dem Kartenleser und den letzten beiden Karten habe ich
das ganze Kameraset im November 2003 verkauft.
Fazit:
Die Kamera hat sich über praktisch drei Jahre wirklich sehr, sehr gut
bewährt.
Total waren es zwischen 3000 und 3500 Fotos, die ich mit dieser kleinen
Kamera geschossen habe. Defekte gab es wiederum keinen einzigen, die
Kamera erwies sich in der Tasche als überaus robust. Durch die kleinen
Abmessungen kam die Kamera wirklich überall hin mit: Skipiste, Pfadi,
Motorrad, Bergtour, Autorennen, sämtliche Ferien. Nur in der Badehose hat
die Kamera nicht platz; ist auch besser so denn mehr als Spritzwasser mag
sie nicht. Die Kamera liess sich von gar nichts (auch nicht von extremem
Kondenswasser) beeindrucken und funktionierte immer wenn der Akku
mitmachte.
Pluspunkte: Abmessungen, Gewicht, Robustheit, Speichermedium (Microdrive
kompatibel), Auflösung (sensationell im Jahr 2000), Schnelligkeit, geringe
Auslöseverzögerung, einfache Bedienung, gute Bildqualität. Praktisch ist
auch die Auflösung, die 2* SXGA entspricht.
Schwachpunkte: Akku und Akku (ich hatte ja zwei davon...). Rauschen bei
hohen ISO Werten, bescheidenes 2x Zoom, kein manueller Weissabgleich.
Wobei alles ausser die schwachen Ni-MH Akkus leicht zu verschmerzen war.
Nur 50 Aufnahmen pro Akku im Durchschnitt; voll geladen schon mal 130
Aufnahmen auf Compact Flash, das Microdrive war mit 50 Aufnahmen pro Akku
gar nicht Akkufreundlich. Canon hat etwas davon gelernt (nur noch Li-Ion
Akkus ab dem Nachfolgemodell).
Technische Daten:
Auflösung | 2048*1536 (3M Pixel) |
Objektiv | 6.5-13mm f/2.9-4.0 (entspricht 32-64mm im 35mm Format) |
Lichtempfindlichkeit | ISO 100. ISO 200/400 via Signalanhebung. |
Speichermedium | Compact Flash Typ I und II (Microdrive kompatibel) |
Stromversorgung | Ni-MH Akku |
Display | 1.8" TFT |
Abmessungen | 105.4 x 69.4 x 33.8 mm |
Gewicht | 270g |
Bildgrösse | 1MB (JPG) |
Kaufpreis (2000) | 1400 SFr. |
Link: | Seite im Canon Camera Museum |
Wegen den wenigen Einstellungsmöglichkeiten und dem fehlenden Telezoom
der Powershot S20 begann ich mich anfangs 2003 nach einer anderen Kamera
umzusehen. Die Canon Powershot G3 und G5 waren lange mein Favorit, aber
als Canon die EOS 300D ankündigte war für mich klar, dass dies meine
nächste Digitalkamera sein wird.
Im November 2003 war es dann soweit: Ich konnte die den EOS 300D bei Foto Video Zumstein abholen.
Es ist klar, dass diese digitale Spiegelreflexkamera in einer ganz anderen
Liga spielt als eine Kompaktkamera. Der grosse Sensor nimmt auch bei wenig
Licht und hohen ISO Werten rauscharme Bilder auf. Das Canon EF Bajonett
öffnet den Zugriff auf eine riesige Objektivpalette von Canon und zwar vom
günstigen Einsteigerobjektiv bis zu unbezahlbaren Profikanonen. Der
Autofokus wird nicht über den trägen Digitalchip gesteuert, sondern wie
üblich bei einer Spiegelreflex von spezialisierter Elektronik. Spiegel und
Verschluss verunmöglichen die Verwendung des Display als Sucher.
Sehr praktisch sind der extrem schnelle Autofokus, keine
Auslösungsverzögerung, soforte Einsatzbereitschaft (kurze
Einschaltverzögerung!), der bereits mit dem Kit Objektiv ansehnliche
Zoombereich von 24-88mm und nicht zuletzt der sehr ausdauernde Akku. Und
dies alles zu einem Preis, von den man vor kurzem nur träumen konnte.
Gegenüber einer 35mm Spiegelreflexkamera ergibt sich aufgrund des
kleineren Sensor ein Crop Faktor von 1.6. Das bedeutet, dass die
Brennweite eines Objektivs virtuell um den Faktor 1.6 "verlängert" wird.
Fazit:
Ich hatte diese Kamera nur ein Jahr. Doch die Kamera war nicht schlecht,
überhaupt nicht! Sie weckte den Wunsch nach Mehr in mir! Die EOS 300D war
und ist eine sehr gute Kamera um in die Welt der Digitalen Spiegelreflex
Kameras einzusteigen. Man lernt schnell, welche Blende und welche Zeit
ungefähr geeignet sind. Genau das war die Aufgabe der 300D; Ziel erreicht.
Probleme gab es mit dieser Kamera kein einziges, sie lief sehr
zuverlässig. Positiv aufgefallen ist mir die extrem lange Akku Laufzeit.
Und natürlich die Bildqualität, unglaublich auch bei höheren ISO Werten!
Negativ fällt mir nichts ein, dass gewisse Funktionen fehlen nahm ich
bewusst in kauf.
Zubehör:
512+128MB Compact Flash Karten (Sandisk, Kingston)
SanDisk Imagemate USB Kartenleser
2. Akku (noname)
Blitz: Metz 54MZ-3
Objektive:
Siehe Objektive und Zubehör.
Technische Daten:
Auflösung | 3072*2048 (6M Pixel). Man beachte das klassische 3/2 Seitenverhältnis! |
Sensor | CMOS Sensor, 22.7mm x 15.1mm |
Lichtempfindlichkeit | ISO 100-1600 |
Speichermedium | Compact Flash Typ I und II (Microdrive kompatibel) |
Stromversorgung | Li-Ion Akku (ca. 500 Aufnahmen!) |
Display | 1.8" TFT, ca 118000 Pixel |
Abmessungen | 142 x 99 x 72.4 mm |
Gewicht | 560g (nur Gehäuse) |
Bildgrösse | 1.8-3MB (JPG) / 7MB (RAW) |
Kaufpreis (2003) | 1899 SFr (Set aus Gehäuse und Objektiv) |
Link: | Canon Webseite, Test bei Digital Photography Review (Englisch), DSLR Forum (Deutsch) |
Die EOS 300D war eine fantastische Kamera. Aber gerade bei der Sport
Fotografie fehlte ihr eine wichtige Eigenschaft: Der Servo AF. Dieser war
zwar im unflexiblen Sport Programm vorhanden, aber in den kreativ
Programmen leider nicht zuschaltbar. Als Canon nun rund ein Jahr nach der
EOS 300D die EOS 20D herausbrachte, war für mich klar welche Kamera als
nächste ins Haus kommt. Als ende September bei Foto Video Zumstein bereits ein Exemplar im
Schaufenster stand, überlegte ich nur kurz und tauschte mein 300D Gehäuse
gleich ein.
Die EOS 20D ist der Nachfolger der EOS 10D, also eine semiprofessionelle
Kamera. Hier die wichtigsten Verbesserungen: Neuer Sensor mit 8M Pixeln
und Digic II Signalprozessor, schnellere Serienbildfunktion (5 Bilder pro
Sekunde), besseres Autofokus System mit 9 Messpunkten, wesentlich kürzere
Einschaltverzögerung, schnelleres CF Interface, verbessertes Blitzsystem
E-TTL II, EF-S Bajonett. Gegenüber der 300D ist das professionelle Canon
Bedienkonzept mit zwei Rädern sowie die erweiterten Funkionen neu.
Vieles bleibt gleich - auch der Crop Faktor von 1.6. Sämtliche Objektive
inklusive Kit Objektiv der 300D habe ich übernommen. Probleme gab es
bisher keine - ausser dass der Sensor ab Werk extrem dreckig war (auf
Garantie gereinigt).
Den Metz Blitz habe ich wieder verkauft, weil ich mit dem Blitz auf der
20D nicht zufrieden war. Der Blitz wurde durch einen Canon Speedlite 550EX
ersetzt.
Die Kamera und die Objektive hat sich bisher sehr gut bewährt. Robust,
zuverlässig, schell, einfach zu bedienen.
Probleme:
Eigentlich gab es keine nennenswerten Probleme! Die Kamera
funktionierte 8 Jahre problemlos. 2012 begann der Auslöser manchmal
verzögert auszulösen und löste selten gar nicht mehr aus.
Als temporäre Reparatur wurde der Batterieschacht mit einem Löffel
Reinigungs Alkohol behandelt: Canon Auslöser in 1min reparieren
Canon Schweiz war leider nicht gewillt, die nötigen Ersatzteile an Private
zu liefern. Nicht einmal intern bei Swisscom (CPS Partner) waren die Teile
zu bekommen... Schliesslich kaufte ich mir die Teile für die definitive Reparatur in den USA.
Zubehör:
Speicher: Diverse SanDisk Compact Flash Speicherkarten.
SanDisk USB 2.0 Kartenleser
3x Akku (noname/Sanyo)
Objektive:
Siehe Objektive und Zubehör.
Technische Daten:
Auflösung | 3504*2336 (8M Pixel). Man beachte das klassische 3/2 Seitenverhältnis! |
Sensor | CMOS Sensor, 22.5mm x 15mm |
Lichtempfindlichkeit | ISO 100-3200 |
Speichermedium | Compact Flash Typ I und II (Microdrive kompatibel) |
Stromversorgung | Li-Ion Akku (ca. 600 Aufnahmen!) |
Display | 1.8" TFT, ca 118000 Pixel |
Abmessungen | 144 x 106 x 72 mm |
Gewicht | 770g (nur Gehäuse) |
Bildgrösse | 2.5-4MB (JPG) / 9MB (RAW) |
Kaufpreis (2004) | 2470 SFr (Nur Gehäuse) |
Link: | Canon Webseite, Artikel bei Digital Photography Review (Englisch), DForum (Deutsch) |
Mit der EOS 300D hielt bei mir das Canon EF Bajonett Einzug und somit Objektive und Zubehör, die nicht an eine Kamera gebunden sind:
Objektive:
Canon EF 17-40 f/4.0 USM Weitwinkelzoom.
Canon EF-S 18-55 f/3.5-5.6 Objektiv aus dem
Kit.
Canon EF-S 18-135 f/3.5-5.6 IS USM Universalobjektiv
Canon EF 50 II f/1.8 als lichtstarkes
Portrait Objektiv.
Canon EF 100 f/2.0 USM das lichtstarke Tele
für Hallensport oder Portraits.
Canon EF 70-200L f/4.0 USM Telezoom.
Canon EF 300L f/4.0 IS USM Tele mit
optischem Bildstabilisator.
Canon 1.4x Extender.
Zubehör:
Blitz: Canon Speedlite 550EX
Kabelauslöser
Fototaschen: Lowepro Top Load Zoom 1, Top Load Zoom
Fotorucksack: Lowepro Minitrekker Classic
Als Ergänzung zur Spiegelreflex habe ich mir eine gebrauchte Canon
Powershot S40 gekauft. Sie wurde vor allem auf Reisen verwendet, wo die
Spiegelreflex nicht mehr ins Gepäck passte. Günstig, einfach zu bedienen,
nichts spezielles.
Die technischen Daten: 3M Pixel, CF Interface.
Da die Kamera etwas in die Jahre kam, habe ich sie im 2011 schliesslich
durch die Lumix ersetzt.
Mein erstes Handy mit einer Kamera. Weil das Handy so klein ist, nutze ich es heute noch als Notfallhandy im Mountainbike. Es wird immer noch ab und zu für Schnappschüsse verwendet.
Die eingebaute Kamera war bescheiden und kam nicht an eine Kompaktkamera heran.
Technische Daten:
Plattform |
Symbian |
Auflösung | 2MP |
Speichermedium | MicroSD |
Stromversorgung | Li-Ion 860mAh |
Display | 2" TFT 240x320 |
Abmessungen | 106.4 x 43.6 x 11.7 mm |
Gewicht | 91g |
Link: | GSM Arena |
Die Lumix habe ich mir als kleine Kamera, die in die Hosentasche passt
gekauft. Warum nicht mehr Canon? Weil mich die Lumix zum selben Preis
einfach mehr überzeugte. Und weil mich an den kleinen Canons immer und
immer wieder die Akkulaufzeit enttäuschte. Was ich an der kleinen Lumix
schätze: Lange Akku Laufzeit, grosses Display, sehr einfache Bedienung.
Alles in allem eine sehr gelungene Kamera zum günstigen Preis.
Die technischen Daten: 12M Pixel, SDHC Karte.
Mit den heutigen Smartphones wurde diese Kamera überflüssig...
Symbian Smartphone mit resistivem Touchscreen. Der Touchscreen war zwar langsam und ungenau, war aber auch problemlos mit Hanschuhen bedienbar. Deshalb diente das Handy später (wie auch ein fast baugleiches Nokia 6800 Xpress Music) auf dem Motorrad als Laptimer, bis es jeweils bei Stürzen oder Schlechtwetter zerstört wurde.
Die eingebaute Kamera war eher bescheiden, deshalb wurde weiterhin die Kompaktkamera verwendet.
Technische Daten:
Plattform |
Symbian |
Prozessor |
434 MHz ARM 11 |
Auflösung | 2MP |
Speichermedium | MicroSD |
Stromversorgung | Li-Ion 1320mAh |
Display | 3.2" TFT 360x640 |
Abmessungen | 111 x 51.7 x 15.5 mm |
Gewicht | 115g |
Link: | GSM Arena |
Mein erstes Android Smartphone, als Spezialität mit Intel Prozessor. Es war ein gutes Handy mit einem guten Display, kam aber nie über Android 4.4 heraus.
Erstmals ist im Smartphone eine einigermassen gute Kamera eingebaut. Deshalb wird diese auch rege benutzt und die Kompaktkamera nur noch selten mit genommen.
Probleme: Der MicroUSB Anschluss wurde zuletzt relativ wacklig und das Handy liess sich nur noch mit ausgewählten Kabeln laden.
Technische Daten:
Plattform |
Android 4.0.4 bis 4.4.2 |
Prozessor | Intel Atom Z2460, 2GHz |
Auflösung | Main: 8MP mit Autofokos. Front: VGA |
Speichermedium | MicroSDHC |
Stromversorgung | Li-Ion 2000mAh |
Display | 4.3" Super AMOLED 540x960 |
Abmessungen | 122.5 x 60.9 x 8.3 mm |
Gewicht | 126g |
Link: | GSM Arena |
Das aktuelle Smartphone ist endlich wieder ein "Nokia" (allerdings aus China) ohne Schnickschnack. Das originale Andoid wird regelmässig updated.
Erstmals verwende ich ein Handy mit Dual Kamera auf der Rückseite und ordentlicher Frontkamera. Wird rege anstalle der Kompaktkamera benutzt.
Probleme: Die seitlichen Tasten stehen relativ weit ab und werden manchmal im Hosensack betätigt. Mit einer Hülle ist es etwas besser.
Technische Daten:
Plattform | Android ab 7.1 |
Prozessor | Snapdragon 835: 4x2.5 GHz & 4x1.8 GHz |
Auflösung | Main: 13MP f2.0 (dual Farbig / Schwarzweiss) mit Laser AF und LED Blitz. Front: 13MP f2.0 |
Speichermedium | MicroSDXC |
Stromversorgung | Li-Ion 3090mAh, FastCharge |
Display | 5.3" IPS LCD 1440x2560 |
Abmessungen | 151.5 x 73.7 x 7.9 mm |
Gewicht | 160g |
Link: | GSM Arena |
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